Am 17. Januar 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Bekanntmachung zu getreideorientierten Flachwalzprodukten Silizium-Elektrostahl mit Ursprung in China, Japan, Südkorea, Russland und den Vereinigten Staaten mit einer Dicke von mehr als 0,16 mm. Die erste Antidumping-Sonnenuntergangsüberprüfung war positiv und endgültig, und es wurde beschlossen, weiterhin Antidumpingzölle auf den kornorientierten Silizium-Elektrostahl aus China, Japan, Südkorea, Russland und den Vereinigten Staaten zu einem Mindestpreis zu erheben ( siehe Anhang 1 für Einzelheiten) und das CIF (CIF) )
Die in dem Fall betroffenen Produkte, deren Preise unter dem Mindestpreis liegen, unterliegen einem Antidumpingzoll in Höhe der Differenz zwischen dem Mindestpreis und dem Einfuhrpreis, der Antidumpingsteuersatz darf jedoch nicht höher sein als der angegebene Ad-Valorem-Steuersatz (Einzelheiten siehe Anhang 2); für den Einfuhrpreis, der dem Mindestpreis entspricht oder diesen übersteigt. Die im Fall der Preisobergrenzen betroffenen Produkte unterliegen keinen Antidumpingzöllen.
Die EU-KN-Codes (Kombinierte Nomenklatur) der betroffenen Produkte lauten ex 7225 11 00 (TARIC-Codes sind 722511 00 11, 7225 11 00 15 und 722511 00 19) und ex 7226 11 00 (TARIC-Codes sind 722611 00 12, 7226 11 0). 0 14, 722611 00 16, 7226 11 00 92, 722611 00 94 und 7226 11 00 96.) Der Dumpinguntersuchungszeitraum in diesem Fall dauert vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020 und der Schadensanalysezeitraum vom 1. 2017 zum Dumping Der Untersuchungszeitraum endet.
Am 14. August 2014 leitete die Europäische Union auf Antrag der European Iron and Steel Industry Alliance eine Antidumpinguntersuchung gegen Getreide ein Silizium-Elektrostahl mit Ursprung in China, Japan, Südkorea, Russland und den Vereinigten Staaten. Am 30. Oktober 2015 erließ die EU ein endgültiges Antidumping-Urteil für kornorientierten Silizium-Elektrostahl mit Ursprung in China, Japan, Südkorea, Russland und den Vereinigten Staaten. Am 30. Oktober 2020 gab die Europäische Kommission bekannt, dass als Reaktion auf den Antrag der European Steel Association vom 29. Juli 2020 orientiertes Silizium mit Ursprung in China, Japan, Südkorea, Russland und den Vereinigten Staaten verwendet werden soll genehmigt. Diangang leitete die erste Antidumping-Überprüfungsuntersuchung ein.